Ich bin Stammzellspender...Du auch?
ProPlas sponsert die neuen Motivationsshirts für Nicole - unsere Kämpferin!
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Mein Name ist Nicole, ich bin 24 Jahre alt, verheiratet und glückliche Mutter eines zweijährigen Mädchens. Leider war mein junges Leben schon früh von schweren Schicksalsschlägen geprägt. Meine Mutter habe ich im Kampf gegen den Krebs vor drei Jahren mit nur 49 Jahren verloren. Ohne Zeit zu trauern, musste ich sofort Verantwortung in der Familie übernehmen und sämtliche Aufgaben meiner Mutter übernehmen. Vor zwei Jahren erblickte meine kleine Prinzessin das Licht der Welt, welche mir Tag für Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubert und mir den Sinn des Lebens zurückgegeben hat.Voller Vorfreude habe ich erfahren, dass unsere kleine Familie wieder Zuwachs erwartet und wir schon bald einen kleinen Sohn in unserer Familie begrüßen dürfen.
Während einer Routineuntersuchung bei meinem Frauenarzt erhielt ich die schockierende Nachricht, an einer äußert aggressiven Art der Leukämie erkrankt zu sein. Ich werde bis zum letzten Tag für meine Familie kämpfen aber dazu benötige ich Eure Hilfe. Ohne Spender müssen meine Kinder ohne Mutter aufwachsen. Ich bitte euch von ganzem Herzen, bitte helft mir in meinem Kampf und lasst euch bei der DKMS registrieren. Und wenn Ihr mir nicht helfen könnt, dann könnt Ihr anderen Menschen eine zweite Chance schenken. Denkt bitte immer daran: selbst das kleinste Licht macht das Dunkel dieser Welt um einen Schein heller.
Um sich bei der DKMS anzumelden, und zu helfen, klicken Sie hier
Nach dem positiven Feedback zum ersten INNONET special, dem neuen digitalen Veranstaltungsformat des INNONET Kunststoff, lud die cirp GmbH am 25.06.2020 zu einem virtuellen Netzwerktreffen mit digitalem Firmenrundgang ein.
Die Teilnehmer bekamen so, ähnlich wie auch beim klassischen INNONET meet, einen umfangreichen Einblick in das Unternehmen und einzelne Unternehmensbereiche.
Alexander Brock und Christian Becht von der cirp GmbH präsentierten den kompletten Bereich der Additiven Fertigung sowie des Spritzgusses und stellten im Anschluss ein sehr erfolgreiches und in kürzester Zeit realisiertes Projekt eines Mund-Nasenschutzes vor. Die einzelnen Entwicklungsschritte wurden dabei anhand einzelner Videosequenzen am Monitor gezeigt.
Über eine Simulationssoftware des INNONET Partners simcon sowie 3D Kunststoff-gedruckter Muster wurde zunächst die endgültige Form der Maske entwickelt und als 3D Modell am Markt angeboten. Die Nachfrage war allerdings so groß, dass man schnell entschied, auf eine Spritzgussproduktion umzuschwenken. Die Werkzeugform wurde optimiert und innerhalb weniger Tage in der hauseigenen Rapid Tooling Prozesskette ein Spritzgusswerkzeug gefertigt. Die Maske besteht aus einem integriertem Filtervlies, das leicht ausgewechselt werden kann. Der Maskenkörper ist aus sterilisierbarem Material gefertigt.
Durch das hauseigene durchgängige CAD-System, auf das alle beteiligten Abteilungen auch aus dem Homeoffice Zugriff hatten, konnten entwicklungsbedingte Hürden in kürzester Zeit überwunden werden. Darüber hinaus wurden aufgrund der hohen Standardisierung der Werkzeugnormalien sowohl Konstruktion, Werkzeugbau als auch Fertigungsprozesse durch die zeitnahe, verlustfreie Übergabe und Rückmeldung der Daten stark beschleunigt – einer der maßgeblichen Erfolgsfaktoren des Projektes und des Unternehmens insgesamt.
Aus zulassungstechnischen Gründen darf die Maske aktuell nicht als Schutzmaske bezeichnet werden, sondern stellt ein Produkt zur eigenen Sicherheit dar. Die Zulassung als Medizinprodukt wird angestrebt, die Weiterentwicklung angestoßen und erste Validierungsschritte bereits eingeleitet.
Thomas Lück, Leiter Vertrieb und Innovation bedankte sich beim INNONET für die Zurverfügungstellung der neuen virtuellen Plattform und fasste zusammen: „Die Realisierung des Projektes in kürzester Zeit war nur durch die hohe Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen, das Hand-in-Hand-Gehen des Rapid-Protyping und Rapid-Tooling sowie der Konstruktion und Design möglich. So konnten wir eine weitere eigene Produktserie von Beginn an bis zur Marktreife und Vertrieb entwickeln.“ Die COVID-19 Produkte sind damit die dritte eigenen Produktserie, die cirp bis zur Marktreife und Vertrieb entwickelt hat.
Im Anschluss hatten die Teilnehmer wie gewohnt die Möglichkeit zum persönlichen Netzwerkaustausch, bei der interessante Aspekte über die aktuelle Lage erörtert werden konnten. Moderiert wurde das "Special-meet" von INNONET Steuerkreismitglied Stephan Klumpp von der Proplas GmbH.
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Bilderquelle: Innonet Kunststoff
ProPlas - Ihr Partner für Industrielle Computertomographie (ICT) Dienstleistungen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat am Freitagnachmittag den Rahmenspielplan für die Saison 2020/2021 bekannt gegeben.
Bundesliga-Start am 18. September 2020, drei Englische Wochen, eine Mini-Weihnachtspause und das Saisonfinale am 22. Mai 2021: So lässt sich der Rahmenspielplan der anstehenden Saison zusammenfassen, den der Deutsche Fußball-Bund (DFB) an diesem Freitagnachmittag bekannt gegeben hat.
Die Planungen für die neue Saison können Fahrt aufnehmen: Nach einer coronabedingt denkwürdigen Spielzeit 2019/2020 startet die Bundesliga-Saison 2020/2021 rund einen Monat später als gewohnt. Der erste Spieltag wird vom 18. bis 21. September 2020 ausgetragen, das Kalenderjahr endet heuer schon mit dem 13. Spieltag. Die weiteren 21 Spieltage finden im Jahr 2021 statt, weshalb die Rückrunde bereits am Wochenende vom 2. bis 4. Januar beginnt. Der 34. und letzte Bundesliga-Spieltag ist für den 22. Mai 2020 terminiert.
Die erste Hauptrunde im DFB-Pokal wird eine Woche vor dem Bundesliga-Start vom 11. bis 14. September 2020 ausgetragen. Weiter geht es mit der zweiten Runde am 22. und 23. Dezember 2020, ehe am 2. und 3. Februar 2021 das Achtelfinale und am 2. und 3. März 2021 das Viertelfinale folgen. Das Halbfinale ist (noch unter Vorbehalt) für den 1. und 2. Mai vorgesehen. Das DFB-Pokalendspiel steigt am 13. Mai 2021.
Alle Daten des Rahmenterminkalenders für die Saison 2020/2021 finden Sie auf der DFB-Website. Auf Basis des nun verabschiedeten Rahmenterminkalenders wird die DFL in den kommenden Wochen den Spielplan für die Saison 2020/21 der Bundesliga und 2. Bundesliga erstellen.
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Am 28.05.2020 fand mit dem INNONET special erstmalig ein neues Format statt, welches der INNONET Familie auch in der „Corona-bedingten“ veranstaltungsfreien Zeit, die Möglichkeit zum Netzwerken und persönlichen Austausch geben soll!
Mit Hilfe einer Videoschaltung, organisiert durch Steuerkreismitglied Prof. Steffen Ritter, Hochschule Reutlingen, hatten die Mitglieder des INNONET Kunststoff nach viel zu langer Zeit endlich wieder eine Gelegenheit für Sichtkontakt – wenn auch nur am Bildschirm. Daher war es besonders erfreulich, dass sich bereits beim erstem INNONET special gleich 25 Teilnehmer einloggten. Moderiert wurde die Veranstaltung durch Stephan Klumpp, Proplas und Jörg Vetter, Hermann Hauff, beide Mitglieder des INNONET Steuerkreises. Das von Stephan Klumpp gemütlich eingerichtete Moderationsstudio und natürlich die Offenheit der beiden Moderatoren zur eigenen geschäftlichen als auch persönlichen Situation trugen maßgeblich dazu bei, dass auch die anderen Teilnehmer sehr vertrauensvoll und offen über die aktuellen Herausforderungen berichteten. Durch den regen, informativen und teils auch sehr persönlichen Austausch war auch keiner der Teilnehmer böse, dass die angesetzte Zeit deutlich überschritten wurde.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass alle Netzwerkpartner sehr turbulente Monate hinter sich haben! Besonders stark sind unter anderem die Unternehmen mit Schnittstellen zur Automobilbranche oder mit großem Kundenstamm ausländischer Unternehmen betroffen. Mit voller Kraft ist es jedoch allen weitestgehend erfolgreich gelungen, teils durch flexible, innerbetriebliche Umstellungen, teils mit erweitertem Angebot und neuen Produkten, sich zu stabilisieren und in auch in dieser schwierigen Zeit zu bestehen. Allerdings – und da sind sich alle einig – sei es nun dringend Zeit, dass Markt, Nachfrage und damit die Produktion sich wieder normalisieren. Ein positiver Trend sei aber schon zu spüren.
Besonders das Thema „Effizienz versus Schnelligkeit“ wurde recht kontrovers im Chat diskutiert. Nicht alle Teilnehmer stimmten hier der Aussage von Stephan Klumpp zu: „Wer Speck auf den Rippen hat, kommt besser durch so eine Zeit – man muss nicht immer lean sein“. Einheitlich wurde also das Thema für eines der nächsten INNONET special auf die Agenda gesetzt. Und da waren sich alle einig: Das Format INNONET special sollte, möglichst ergänzt durch einen fachlichen Impuls, weiter beibehalten werden und den INNONET Kalender in den nächsten Wochen wieder beleben!
Das INNONET Team hat bereits die ersten Folgetreffen in der Pipeline, so wird es am 25.06.2020 ein nächstes Wiedersahen beim INNONET „special meet“ gemeinsam mit und online bei der Firma cirp geben. Anschließend steht wie bereits angekündigt das Thema: „Geschwindigkeit“ auf dem Programm, gefolgt von weiteren fachlichen Themen, die das Netzwerk interessiert. Gerne nimmt das INNONET Team hier Ihre Anregungen und Wünsche auf!
Darüber hinaus wurde für das Plastics InnoCentre, die physische Netzwerkheimat in der Horber Kaserne ein Hygienekonzept ausgearbeitet und die ersten „Live-Veranstaltungen“ in Form von Besprechungen und kleinen Seminaren unserer INNONET Partner angefragt und bereits ab Juli terminiert.
Das INNONET Team geht fest davon aus, dass nach den Sommerferien auch wieder ein „echtes“ Wiedersehen in unserer Kunststoff-Familie stattfinden kann! Bis dahin wünscht das INNONET Team allen Mitgliedern weiterhin Kraft, Erfolg und Optimismus!
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Bilderquelle: Innonet Kunststoff
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Wie lernt man Wirtschaft am besten kennen? In der Praxis!
Die Schülerfirma Black Forest Soap-Factory des Kepler-Gymnasiums Freudenstadt, die Seifen herstellt und vermarktet, erweitert ihre Produktpalette. Das Besondere am neuen Produkt ist, dass ein Teil des Erlöses der neuen Seife der Stiftung Eigen-Sinn zugute kommt.
Die Schüler pflegten seit Beginn des Schuljahrs eine gute Zusammenarbeit mit Hans-Martin Haist, dem Leiter des Kinderheims Villa Sonnenheim, so die Schülerfirma in einer Pressemitteilung. Er unterstütze die Schülerfirma, deshalb wolle man etwas zurückgeben. Bei der Auswahl der Einrichtung, an die die Spenden fließen sollen, sei es für die Schüler schnell klar gewesen, dass sie die Kinderwerkstatt unterstützen wollen. Die Arbeit, die dort geleistet wird, wirke sich umgehend auf die Bildung der Kinder und Jugendlichen aus.
Ein ideales Produkt
Auch Landrat Klaus Michael Rückert unterstützt die Aktion. Auch er ist seit Beginn des Projekts am Kepler-Gymnasium von der Idee der Firma überzeugt. Die Seifen seien in der aktuellen Situation das ideale Produkt für die gesamte Bevölkerung, betonte er bei der Präsentation des neuen Produkts. Seifen würden immer gebraucht, ergänzte Haist. Die Schüler stellen bei einer größeren Abnahmemenge auch individuelle Seifen nach den Wünschen der Kunden her. Wie alle anderen ist auch die Charity-Seife frei von Palmöl und ist mit einem besonderen Schwarzwaldmotiv gestaltet. Mit jeder verkauften Seife werden 25 Prozent des Erlöses an die Stiftung Eigen-Sinn gespendet. Deshalb sind sie auch beim Gartenmarkt der Stiftung am Samstag, 9. Mai erhältlich. Außerdem kann man die Seifen im Online- Shop der Schülerfirma bestellen.
Für die Schüler sei es von Vorteil, dass sie auch in der momentanen Situation weiter produzieren dürfen und so am Freudenstädter Markt vorerst bestehen bleiben können, heißt es in der Mitteilung weiter. Sobald die Lage sich wieder normalisiert hat, wollen die Schüler ihre Seifen nochmals auf dem Marktplatz in Freudenstadt verkaufen.
Ein Teil des Erlöses der neuen Charity Seife kommt der Stiftung EIGEN-SINN zugute.
Anerkannt als gemeinnützig durch Finanzamt Freudenstadt
Bescheid vom 04.08.17 - Str.-Nr. 42099/48316
1. Vorstand: Dieter Eberhardt
2. Vorstand: Hans-Martin Haist
Wölperwiesenweg 1
72250 Freudenstadt
Tel. 07441 951292
Fax 07441 951262
www.stiftung-eigensinn.de
Bankverbindung:
Kreissparkasse Freudenstadt
BIC SOLADES1FDS
IBAN DE09 6425 1060 0000 050050
Berichtquelle: Schwarzwälder Bote 05.05.2020
Breathing masks in home work: In order to counteract the lack of protective masks, resourceful manual workers in Villa Sonnenheim found out how disused cloth handkerchiefs and the well-known attachments made from washable and reusable protective masks can be used.
The corona crisis particularly affects inpatient youth welfare, which looks after children and adolescents who have to live in residential groups and homes for various reasons. The situation there is similar to that in elderly care. Only: The children and adolescents are lively, constantly need stimulation, movement, contact, support and emotional support. "We can't leave them in the house 24 hours a day, seven days a day," says Hans-Martin Haist of the Freudenstadt children's home, Villa Sonnenheim, a curative education youth welfare organization run by the Eigen-Sinn Foundation.
We talked to him about inpatient youth welfare during state-ordered vacations and Corona times. His experiences and demands coincide with those of the Bruderhaus Diakonie Loßburg and Osterhof Baiersbronn-Klosterreichenbach facilities, for which he also speaks.
“Our greatest asset,” says Haist, “are our employees. You are healthy, still healthy, and you shouldn't get sick at all. Some are in quarantine but not sick. We hope the best. We need them". The personnel deployment is a very tricky thing with a shortage of staff. Haist: "The crisis gives us an enormous amount of extra work for an already difficult task."
VWDF presents itself
The Association of German Tool and Moldmakers (VDWF) eV was launched in 1992 by committed, pioneering companies in the industry. The reason for forming this association is better handled by the majority of small and medium-sized enterprises alone. Plus you have more fun together. The main focus of VDWF is the strength of German tool and mold making. Small and medium-sized enterprises have received the most active support since the founding of the Association in 1992, and have been strengthened for joint future tasks. VDWF does so by consolidating and representing the many interests of its member companies.
// TRANSPARENCY // News Report // April 2016
Measuring medical devices using industrial CT safe and reliable.
This is the topic of the report in the April 2016 edition of the magazine "Plastics - materials, processing, applications". Requirements for manufacturers of medical devices, in particular so-called drug delivery devices, with regard to a safe and reliable article inspection are immense. The French company Nemera has its headquarters in La Verpillière and a plant in Germany, Neuenburg am Rhein using the possibilities of industrial computed tomography (CT). The required tests have been carried out for a number of years in cooperation with PROPLAS.
Click here to read the German report.
Image 1: Metronome Check in the ability of finding problems in the v tome x m 300. Here there are 25 measurements, the distances between the small balls in the round container are being measured.
Image 2: A functional part of the inside of a pump spray system with all computed tomography measured characteristics.
Image 3: Christian Meusinger of Nemera (center), Mehmet Bozok (left) and Stephan Klumpp (right) of PROPLAS are establishing the scanning strategy together.
// PROPLAS Workshop at Company Wöku in Ottersweier // April 2016
The PROPLAS team were delighted to participate in a workshop at the company Wöku in Ottersweier with a subsequent guide around the company.
The WÖKU plastic and metal processing company was founded in 1992, starting with four employees, today 41 people are employed in production halls in 2,000 sqm of production area and 300 sqm administration. The company operates in the manufacturing of metal and plastic processing.
Wöku is a reliable partner from the idea to the finished part. In the design and development stage, you can benefit from their vast experience and their use of the latest CAD systems. In production they offer the mold to mass production all from one source. These short production times are guaranteed at to be top quality. In this plastics processing industry there is a range of approximately 1,600 parts for customers in virtually all sectors of industry, whether in Germany or abroad. To customise complex housing for measuring and testing devices for customers in the electrical industry, quality parts for customers in the medical technology and production parts for the furniture industry. Using the most modern injection molding they are able to process all thermoplastics. Subsequent operations such as printing, painting welding ultrasonic, hot plate welding are part of the program. Sophisticated logistics and modern quality management round off the production program and ensure high customer satisfaction.
To complete the very informative day and share our thoughts on the workshop, we spent the evening at a Brazilian restaurant in Baden-Baden. The Romario restaurant serves the Churrascaria speciality from Brazil, directly at your table.
// New computer for the youth group in Dornstetten
The children's eyes sparkled at the youth club in Dornstetten when PROPLAS arrived to give, and set up a new computer and monitor for them to play during the holiday creche and throughout the year. The previous computer was well past its "sell-by date" so the donation was more than welcome. Have fun kids :-)
Auf der diesjährigen Kundentagung der DK-Kunststoff GmbH am 10.März 2016, in der neuen Fachhochschule Bielefeld, war das Thema “Praxis trifft Forschung“ in den Fokus.
Das diesjährige Forum wurde in Kooperation mit der Fachhochschule Bielefeld durchgeführt. Tolle und innovative Themen rund um die Kunststofftechnik haben uns erwartet.
PROPLAS hat sich gefreut, einen sehr praxisorientierten Beitrag leisten zu dürfen, wie die noch relativ neue Messtechnik der Computertomographie (CT) funktioniert und Ihnen hilft enorm viel Zeit und Geld zu sparen. Weiter hat sie die Günther Heisskanaltechnik GmbH ihr Erfolgsprodukt BlueFlow vorgestellt, das über einen besonders schlanken Düsenaufbau mit einem denkbar geringen Durchmesser verfügt und somit noch mehr Gestaltungsfreiraum für komplexe Formteile zulässt. Dieses sind nur zwei Vorträge aus der praxis- und forschungsorientierten Ausrichtung der diesjährigen Veranstaltung.
Darüber hinaus haben geführte Rundgänge durch die Fachhochschule Bielefeld einen weiteren Einblick in die Forschung und Entwicklung erlaubt sowie in der Materialanalytik. Ziel war es, durch anspruchsvolle Vorträge Ihre Ideen und Visionen in die Tat umzusetzen.
Für das Tagesprogramm und mehr Informationen klicken Sie hier
Auch folgenden Referenten freuten sich auf Sie:
EMS-Grivory, Plasmatreat, Epaflex, RiAPOLYMERS, GÜNTHER Heisskanaltechnik, IMA Buscher, Multibase,
// City councillors visit PROPLAS in Dornstetten
Stephan Klumpp was delighted to show the mayor of Dornstetten Bernhard Haas and business promoter Carolin Baier around the company of PROPLAS. The Managing Director presented the company to representatives of the city, in which PROPLAS has established itself as a highly flexible measuring service provider on the market. "Our customers appreciate in particular the speed of the company", said Klumpp. Accurate results based on the time-saving computer tomography methods and thanks to the flexible employees are guaranteed within 48 hours. Mayor Haas was fascinated by the diversity: "From automotive suppliers to the medical device manufacturers or of everyday objects such as accessories for alarm clock or tooth brushes, ProPlas serves many renowned companies. This is very impressive and demonstrates the versatility of your area. "Klumpp is convinced that Dornstetten is the perfect site for his business and stated, "We rely on high-speed Internet." That way, we can impress our customers worldwide with our speed in which we complete their demands. A trouble-free transfer of large amounts of data is important for us to survive.